Schlauchliner

Reperatursystem von Streckenschäden, bzw für große Distanzen.

 

Einsatzbereich: DN 50 - 250 

Sanierung von Streckenschäden/Leitungen mittels Schlauchliner

 

Im Gegensatz zu einer Reparatur mittels Kurzliner, gehört die Sanierung mit Schlauchliner, gem. DIN EN 13566-4, zu der Verfahrensgruppe ‘Renovation/Erneuerung‘. Man spricht von einem vor Ort härtenden Schlauchlining, d.h. der (muffenlose) Inliner ist sofort nach Aushärtung voll trag- und funkionsfähig. Dieses Verfahren besitzt ebenfalls eine bauaufsichtliche Zulassung des DIBt (Nr. Z-42.3-375) Eine Sanierung mittels Inliner (Schlauchliner) wird vermehrt dort eingesetzt wo der Abwasserkanal Streckenschäden aufweist bzw. eine größere Distanz in einem Arbeitsschritt saniert werden soll.

 

Mischen der Hartze 

Einwackeln des Liners

Einbringen in den Kanal 

Fertiger Inliner 

Zudem können Leitungen trotz mehrerer Bögen sowie Nennweitenveränderungen (z.B. von DN100 nach DN150) saniert werden. Ein Schlauchliner ist bereits ab DN50 und 90°-Bögen einsetzbar. In Abhängigkeit vom Gesamtschadensbild, der zu sanierenden Leitung, können folgende Schäden mit dem Schlauchlining-Verfahren saniert werden: Risse jeglicher Art, Scherbenbildung, Wurzeleinwuchs, Lageabweichungen (Rohrversätze), Schä- den durch Korrosion sowie In- und Exfiltration. Außerdem können nicht mehr benötigte Anschlüsse außer Betrieb genommen werden.

Aktuelles

Entfernen von Wurzeln, Ablagerungen mittels Frässrobotor.

 

Kanalreinigung mittels Hochdruckspülung

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